Zunächst habe ich mir schon die Zeit genommen, die Gear aufzuladen.
So viel Zeit muss einfach mal sein. Auch wenn Warten natürlich schwer
fällt. Es ging aber zum Glück recht fix, so dass ich mir das gute Gerät
gleich umlegen konnte. Den Verschluss kann man wirklich leicht handhaben
und die Anpassung der Größe ist auch schön einfach. Das Display ist
schon recht groß – muss auch so sein, denn man möchte auch was erkennen
können ohne sich die Augen zu verderben. Dadurch ist die Auflagefläche
aber nicht wirklich klein, was bei Leuten mit eher schmalen Handgelenken
/ Unterarmen doch ungünstig ist. Auch bei mir sitzt die Gear nicht ganz
so optimal wie einer normale Armbanduhr, aber es handelt sich nun auch
nicht um eine gewöhnliche Uhr.
Als erstes gab es ein paar Anpassungen: Farbe und Standard-Display
wurden verändert. Im nächsten Schritt habe ich die Kamera getestet. Für
mich derzeit das interessanteste Feature. Die Kamera selber ist flott
gestartet – das Suchen des Motivs ist aber dann schon ungewohnt.
Günstige Objekte sind die in der Nähe. Da bekommt man sehr gute
Aufnahmen, die dann nach der Übertragung auf das Note noch ordentlich
gezoomt werden können. Die Handhabung ist recht einfach. Fotos sind
schnell gemacht, angeschaut und übertragen. Es macht schon Spaß, so die
Aufnahmen zu knipsen.
Ich persönlich vermisse auf dem Standard-Display die Akku-Anzeige.
Für mich ist das wichtig zu wissen, wie lange der Akku noch hält. Durch
ein doppeltes Tippsen mit zwei Fingern hat man aber diese Information
recht zügig parat. Mal sehen, wie ich die Gear in den nächsten Wochen
noch entdecken werde....
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